Ein Lob dem ungenannten Stifter
Weitere Veröffentlichungen
von Jörg Martin
Wenn Anfang des kommenden Jahres 2009 der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Zahl der 2008 neu gegründeten Stiftungen bekannt gibt, werden die Akteure des Stiftungswesens wieder einmal zufrieden sein: Der Verband sieht sich in seinem Tun bestätigt, die Medien freuen sich, dass ihre Berichterstattung über das bürgerschaftliche Engagement Früchte trägt, die Politik fühlt sich darin bestätigt, dass die entsprechenden Zivilrechts- und Steuerreformen der letzten Jahre mal wieder gegriffen haben, etc.
Die Stifter selbst, also diejenigen, die hinter diesen Zahlen stehen und denen der Dank der Gesellschaft gelten sollte, treten dabei eher in den Hintergrund. Sicher: Die 1.134 Stifter des Jahres 2007 können nicht alle namentlich erwähnt, deren Lebensgeschichten und Motive nicht einzeln dargestellt und der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dennoch würde ich gern häufiger und mehr von den Stiftern, ihren Motiven und Biografien hören, lesen, sehen – und zwar auch von „ganz normalen“ Stiftern, die nicht in erster Linie „prominent“ oder „superreich“ und in zweiter Linie Stifter sind. Beispiel: Anlässlich der Auftaktveranstaltung zum „Stifterland Bayern“ am 28.3.2008 ehrte der damalige Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein, Ein Lob dem ungenannten Stifter Von Jörg Martin wie es in einer Pressemeldung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen heißt, „stellvertretend für fast 3.000 Stiftungen in Bayern drei Stifter persönlich“; Stifter, die die Ehrung zweifellos verdient haben, deren Engagement beispielhaft ist und denen man nur Respekt zollen kann: Roland Berger, Nathalie Todenhöfer und Philipp Lahm. Schade war nur, dass nicht – und zwar zusätzlich – ein vierter, „ganz normaler“ Stifter und Bürger geehrt wurde. In meinen Augen hätte dies die Runde perfekt gemacht.
Gutes tun, ohne darüber zu reden
Dieser fehlenden „vierten Person“ – dem „ungenannten Stifter“ – möchte ich meinen Beitrag widmen. Im kommenden Jahr feiert die Deutsche Stiftungsagentur ihr zehnjähriges Bestehen; zehn Jahre, in denen ich mit angehenden Stiftern unzählige Gespräche geführt habe. Sie alle führen mich zu dem Schluss, dass Stiftungen immer auch die Biografien ihrer Initiatoren weiterführen. Stiftungen sind so individuell wie die Menschen, die sie gründen. Wenn beispielsweise zwei Stifter sich dafür entscheiden, mit ihrer Stiftung die SOS Kinderdörfer zu fördern, so kann bei dem einen Stifter der Grund dafür in der eigenen, eher entbehrungsreichen Kindheit liegen, bei dem anderen in dem unerfüllten Kinderwunsch, der ihn zeit seines Lebens beschwert hat.
Leider kann ich nur die wenigsten Stifter, die ich in den vergangenen zehn Jahren kennengelernt habe und von denen ich erzählen möchte, namentlich erwähnen – viele Stifter möchten Gutes tun, ohne darüber zu reden, auch würden sie nie für sich in Anspruch nehmen, mit ihrer Stiftung etwas Großartiges und Beispielhaftes getan zu haben.
Ich erinnere mich an Hans F., der mir von seinen Erlebnissen in der Kriegsgefangenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg erzählte; regelmäßig mussten sie antreten zum Appell, in dessen Verlauf alle Gefangenen und die Baracken „gefilzt“ wurden. Natürlich hatten alle Angst davor, und regelmäßig fanden sich zum Schrecken der Inhaftierten Wertgegenstände, versteckte Essensrationen etc. – auch bei Hans F. Doch irgendwann besaß er nur noch, was er am Leibe trug. „Und da stand ich dann, ohne Angst und im Innersten glücklich, mit ausgebreiteten Armen und dachte: ‚Jetzt könnt ihr mich filzen. Ihr werdet nichts mehr finden.‘ In diesem Moment wusste ich, dass meine Freiheit in der Armut liegt.“ Hans F. entschied sich später, in den Dienst der katholischen Kirche zu treten, Zeit seines Lebens hatte er nicht mehr, als er brauchte. Als er 2002 das Erbe seiner Schwester antrat, gab er es ohne zu zögern in die Stiftung, der er den Namen seiner Schwester gab.
Zwei Jahre zuvor hatte ich Walter K. kennengelernt. Das Leben hatte ihm einiges abverlangt: Mit zwei Jahren hatte er seine Mutter verloren, während des Krieges wurde er bei einem Bombenangriff so schwer verletzt, dass er stets mit den Folgen zu kämpfen hatte; seine erste Frau verstarb viel zu früh, auch ist die Ehe kinderlos geblieben. Diese Schicksalsschläge haben Walter K. jedoch nicht „untergekriegt“ oder verbittert, im Gegenteil, sie haben ihm die Augen für das Leid anderer Menschen geöffnet. Immer schon hatte er reichlich gespendet für kranke Kinder und ihre Familien. Eines Tages erreichte ihn das Dankschreiben eines Vaters, dessen Kind an Krebs erkrankt war und dem Walter K. finanziell geholfen hatte. Dieser Brief überzeugte ihn, das Richtige zu tun, und führte mehr oder weniger direkt zu dem Entschluss, eine Stiftung für krebskranke Kinder zu gründen. Anfang 2007 verstarb Walter K. Bei unserem letzten Gespräch im Krankenhaus galt seine größte Sorge noch immer den erkrankten Kindern…
Ein anderer Fall: Am 13. Juni 2004 verstarb Dr. Dr. Johannes Friedrich Ernst Roos. Seinen Kindern trug er testamentarisch auf, mit einem Teil des Erbes eine gemeinnützige Stiftung zu gründen. Gesagt, getan, die „Dr. Grete-Marie Roos und Dr. Dr. Hans Roos-Stiftung“ fördert nun die Wissenschaft und Forschung sowie mildtätige Zwecke. Ein halbes Jahr später gründete seine älteste Tochter, Christine Roos, eine weitere Stiftung. Diese Gründung war ebenfalls familiär motiviert, allerdings auf eine ganz andere Weise: Christine Roos ist die Urenkelin von Max Planck und die Großnichte seines Sohnes Erwin Planck. In Erinnerung an ihren Großonkel und dessen Frau Nelly gründete sie die „Nelly und Erwin Planck-Stiftung“. Auf die Frage, warum sie sich in diesem Maße stifterisch engagiert, hat sie eine schlüssige Antwort: „Jeder Mensch, der sich mit seinem Vermögen für die Rechte der Menschen einsetzt und ihre Not lindert, wird ‚reich beschenkt‘ – mit glücklichen Momenten, mit eigener Zufriedenheit, etwas Sinnvolles getan zu haben.“
Eine ähnliche Motivation hat wohl auch Alfred Talke verspürt. Er ist der jüngste Stifter, den ich begleiten durfte. Er führt das gleichnamige Logistikunternehmen in der Nähe von Köln und hat eine Stiftung gegründet, die arme Kinder in Russland unterstützt. Was mich besonders beeindruckt: Er kümmert sich auch persönlich um die geförderten Kinder, besucht sie und ihre Familien vor Ort, sucht die Schulen auf, die Gemeinden etc. Aus Südrussland gibt es ein schönes Foto: Da stehen neben dem gestifteten Schulbus in dicken Jacken die kleinen i-Männchen in einem Halbkreis und halten Schilder hoch, jedes einzelne mit einem Buchstaben bemalt, zusammen ergeben die Schilder ein „Alfred Vielen Vielen Danke!!!“.
2004 gründete Ingrid von Hänisch die „Stiftung menschenwürdiges Sterben“, die zu Anfang Hospize in Berlin und Brandenburg gefördert hat. In den letzten beiden Jahren hat die Stiftung gemeinsam mit der Theodor-Springmann-Stiftung Tagungen organisiert mit den Themen „Gibt es eine neue Kultur des Abschiednehmens?“ und „Wer hilft den Helfern“? Ich konnte glücklicherweise an diesen Tagungen in Berlin teilnehmen und habe konkret erfahren, wie viel auf diesem Weg bewegt werden kann, über die hochkarätigen Vorträge, die Diskussionen und die Gespräche in den Pausen. Die ursprüngliche Idee der Stifterin, „einen Beitrag zur Humanisierung des Sterbens zu leisten“, hat konkrete, hilfreiche Formen angenommen.
Stiftungsgründung kann das eigene Leben bereichern
Die Motive, warum eine Stiftung gegründet wird, können auch erzieherische Aspekte aufweisen. So antwortete ein sehr erfolgreicher Unternehmer auf meine Frage, warum er denn eine Stiftung gründen möchte, da er doch Kinder habe, dass seiner Lebenserfahrung nach Geld den Charakter verdürbe und er seinen Kindern dieses Schicksal ersparen wolle. Ein anderer Unternehmer, Vater von vier Kindern, erklärte mir, wie zufrieden ihn der wirtschaftliche Erfolg in seinem Beruf gemacht habe. Dieses Glück wolle er seinen Kindern nicht vorenthalten. Also hat er sie auf den Pflichtteil gesetzt, damit sie sich in ihrem Leben noch anstrengen müssen und das Glück wirtschaftlichen Erfolgs erfahren können. Insbesondere bei Unternehmern findet man häufig ein Gefühl von Dankbarkeit, das zur Gründung einer Stiftung führt, so auch bei Inge P. Sie gründete 2007 eine Stiftung, um Studentinnen in technischen Studiengängen zu unterstützen. Ihre Tochter, die die Stiftungsidee unterstützte, lenkt nun im Vorstand die Geschicke der Stiftung.
Wie sehr die Stiftungsgründung das eigene Leben bereichern kann und neuen Lebensmut beschert, führte mir die Stifterin Lisa Schneider vor Augen. Sie hatte sich, wie so häufig in dieser Generation, zunächst um die Eltern gekümmert und sie später gepflegt, dann, wann immer Hilfe nötig war, den Bruder unterstützt. Selbst nicht verheiratet, half sie ihm und seiner Familie, wo immer sie konnte. Als er nach langer Krankheit verstarb, erbte sie die Hälfte seines Hauses. Den Verkaufserlös gab sie in eine Stiftung, der sie den Namen ihres Bruders gab. Auch wählte sie einen Stiftungszweck, der der Biografie ihres Bruders entsprach: die Förderung junger Künstler. Eines Tages fragte sie mich, ob ich jemanden kennen würde, mit dessen Hilfe sie ein Buch schreiben könnte – ein Buch über das Leben ihres Bruders. Die Stipendiaten ihrer Stiftung sollten doch wissen, wem sie die Förderung zu verdanken haben. Ich brachte sie mit einem befreundeten Journalisten zusammen. Die Zusammenarbeit der beiden war einfach großartig. Lisa Schneider nutzte die intensiven Gespräche, um ihr gesamtes Leben Revue passieren zu lassen, die schönen, aber auch belastenden Augenblicke noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Es war, so teilte sie mir häufiger mit, eine schöne, eine intensive Zeit, in der ihr wichtige Zusammenhänge noch einmal bewusst wurden. Lisa Schneider verstarb kurze Zeit nachdem das Buch fertig gestellt worden war („Die Farben des Lebens“, Münster 2005).
Ich kann an dieser Stelle nicht die Geschichten aller Stifter erzählen, die ich kennengelernt habe und deren Stiftungen wir verwalten – Ende des Jahres werden es rund 150 sein. Wenn ich mir die Begegnungen der letzten Jahre vor Augen führe, kann ich nur feststellen, dass ich einen wunderbaren Beruf habe: Tagtäglich komme ich mit Menschen zusammen, die anderen helfen möchten, die sich für die Gesellschaft stark machen, für die Natur, für Tiere usw. Und immer wieder muss ich staunen: Denn recht besehen, ist das philanthropische Engagement, der Wunsch, nicht unerhebliche Vermögenswerte der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, absolut unglaublich – aber nichtsdestotrotz und glücklicherweise auch wahr!
Anhang
Die Stiftung - Ein Lob dem ungenannten Stifter
Um das Dokument im Acrobat-Format (*.pdf) öffnen können, benötigen Sie den kostenlosen Adobe Acrobat Reader.
weitere Publikationen
Aufsatzsammlungen, Fachmagazine, Zeitschriften, etc.
Häufige Fragen
Weitere Informationen
Einige der häufig auftretenden Fragen haben wir Ihnen in unseren FAQs zusammen gestellt und beantwortet.
FAQsWir betreuen mehr
als 630 Stiftungen bei der Deutschen Stiftungsagentur *
-
13
gegründet
-
4
Stiftungen
-
2
Stiftungsfonds
Unsere Publikationen
Veröffentlichungen

Jörg Martin
Die Stiftung - Ein Lob dem ungenannten Stifter
Wenn Anfang des kommenden Jahres 2009 der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Zahl der 2008 neu gegründeten Stiftungen…
Jörg Martin
Die Stiftung - Auch kostenlos hat seinen Preis
Was bei der Wahl eines Stiftungsverwalters zu beachten ist Der Markt im Bereich des Stiftungsmanagements wächst stetig,…Unsere Arbeit – gut für die Allgemeinheit! *
5
unterschiedliche Begünstigte und Organisationen
4
Investmentfonds (mit ISIN), in die unsere Stiftungen investiert haben
34.394,76 €
ausgekehrte Mittel
11.533,30 €
eingenommene Spenden
Kundenmeinungen
Sie müssen noch überzeugt werden?
Lesen Sie hier was unsere Kunden zur Arbeit der Stiftungsagentur sagen.
Annette und Axel Fitzen
Stiftung Kinder seid KinderDie Gründung unserer rechtsfähigen Stiftung verlief sehr zufriedenstellend. Wir wurden erstklassig beraten, und die Umsetzung unserer Vorstellungen in der Satzung war perfekt. Dann kam die ganz besondere Überraschung für uns: Schon kurz nach unserer Gründung durften wir vom vorhandenen Netzwerk der Deutschen Stiftungsagentur profitieren! Eines unserer vorrangigen Projekte überzeugte den Vorstand einer Stiftung, die von der Deutschen Stiftungsagentur verwaltet wird, und wir erhielten eine ausnehmend großzügige Spende. Für uns ein phantastischer Start - dank eines tollen Teams!
Liane Olert
ARCHE CANIS - Stiftungsgründerin Stiftung zur Rettung von Hunden in NotDen einjährigen Geburtstag unserer Stiftung möchte ich zum Anlass nehmen, mich bei Ihnen für die Unterstützung bei der Gründung der Stiftung Arche Canis zu bedanken. Dank der Expertise der Deutschen Stiftungsagentur habe ich nicht nur in Rekordzeit meine Stiftung gründen können; die Satzung meiner Stiftung berücksichtigt auch exakt meine Vorgaben und bietet mir maximale Flexibilität.
Ingrid von Hänisch
Stiftung menschenwürdiges LebenOhne die Hilfe von Jörg Martin und der Stiftungsagentur hätte ich meine Stiftung menschenwürdiges Leben sicher nicht schon 2004 gründen können. Allein die Satzung zu erstellen, hätte mich total überfordert. Die Unterstützung in allen Fragen und das anhaltende Interesse an dem Thema hat es mir von Anfang an sehr erleichtert, den Zweck und die Ziele der Stiftung zu realisieren und lebendig zu halten. Durch Jörg Martins Engagement fühle ich mich immer wieder ermutigt, neue Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen. Auch für die Mitarbeit in meinem Kuratorium und die Teilnahme an den von der Stiftung initiierten Veranstaltungen danke ich Jörg Martin ganz herzlich.
Dr. Karl Adamek
Deutsche Stiftung Singen erhielt als Initiator von Canto elementar den Deutschen Nationalpreis 2012Das Engagement der Deutschen Stiftungsagentur ist vorbildlich. Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit, der Geschäftsführer Jörg Martin steht mit Rat und Tat zur Seite – ohne dass dies meiner Stiftung gesondert berechnet wird. Ich kann die Deutsche Stiftungsagentur nur empfehlen.
Dr. Annegret Jatzkewitz
Reiner Lemoine Stiftung - Vorstandsvorsitzende www.reiner-lemoine-stiftungSeit einigen Jahren schon verwaltet die Deutsche Stiftungsagentur die „Reiner Lemoine Stiftung“. Die Verwaltung ist absolut professionell, der Service vorbildlich – was insbesondere für die Betreuung der Stipendiaten wichtig ist - und das persönliche Engagement aller Mitarbeiter beeindruckend. Ich bin sehr froh, dass mir damals die Stiftungsagentur empfohlen wurde.
Siegfried Schäfer & Cecilia Witteveen
Stiftung ChancenEs ist alles so, wie man es sich als Stifter wünscht: die Gespräche im Vorfeld der Gründung waren sehr zielführend, die Verwaltung läuft seit Jahren reibungslos, unsere Ansprechpartner sind immer für uns da und gleichermaßen professionell wie sympathisch. Danke!
René Münz
Avantgarde Business Solutions GmbH - Senior ConsultantDie AvantgardeBusiness Solutions hat die Softwareeinführung bei der Deutschen Stiftungsagentur begleitet. Da der Markt keine Software-Standardlösungen für die Stiftungsverwaltung anbietet, haben wir sie gemeinsam mit der Stiftungsagentur entwickelt. Die Agentur nutzt die Möglichkeiten der Software optimal, was wiederum zu einer enorm hohen Effizienz in der Stiftungsverwaltung führt.
Fuchsbriefe
2009, 2010…überzeugt durch exzellente Leistungen im Bereich der Stiftungsgründung und der Berechnung der steueroptimierten Dotation“; „Sehr ausführliche Arbeit, die zu den herausragenden in diesem Test zählt“; „Ausführliche steuerliche Diskussion mit verschiedenen Vorschlägen“; „Vermögensnachfolge hohe Kompetenz erkennbar“; „Fundierte Auseinandersetzung mit Spezialfragen"
Monika Tharann
Stiftung West-Östliche Begegnungen - GeschäftsführerinAuf eine Empfehlung hin hatten wir für die Leitbildentwicklung unserer Stiftung Herrn Martin von der Deutschen Stiftungsagentur engagiert. Sowohl seine Moderation des Entwicklungsprozesses innerhalb der Stiftungsgremien als auch seine inhaltlichen Eingaben waren exakt auf die Besonderheiten unserer Stiftung abgestimmt. Die Zusammenarbeit mit Herrn Martin war ein großer Gewinn für die Stiftung.
Dr. med. Friedrich Amend
(1928 - 2013)Ich bin vollauf zufrieden mit dem professionellen Handling meiner Studienstiftung durch Herrn Martin und das Stiftungsteam.
Anni Dahlmann und Theo Dahlmann
Anni und Theo Dahlmann-Stiftung (1936-2016)Seit nunmehr 9 Jahren verwaltet die Deutsche Stiftungsagentur die "Theo-und-Anni-Dahlmann-Stiftung" zu unserer vollsten Zufriedenheit. Als Kontaktperson ist der Geschäftsführer Herr Martin stets ansprechbar. Es hat sich im Laufe der Jahre ein sozusagen persönliches Verhältnis entwickelt.
Dr. Monika Dorfmüller
(1939-2017)Das ausgeklügelte Stiftungskonzept der Deutschen Stiftungsagentur hat mich überzeugt. Und die reibungslose Verwaltung meiner Stiftung bestätigt mich laufend, die richtige Wahl getroffen zu haben.
Dipl.-Kfm. Mark Jacobs, Dashöfer Verlag
Die Deutsche Stiftungsagentur begleitet und steuert als Mitherausgeber den „StiftungsManager“ (ehemals: Rechtshandbuch für Stiftungen) seit Jahren fachlich überaus kompetent. Die langjährigen praktischen Erfahrungen der Stiftungsagentur mit zahlreichen Stiftungen ist gerade für die Arbeit an einem komplexen Handbuch, dessen Beiträge immer wieder auf ihren Praxisbezug geprüft werden, eine unverzichtbare Basis. Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftungsagentur und ihren Mitarbeitern kann ich daher nur als großen Gewinn bezeichnen und sehe der weiteren Fortsetzung mit sehr viel Optimismus entgegen.
Michael Nett
- Vorstand der Stiftung KulturLandschaft GünztalDie Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftungsagentur war gerade in der Anfangsphase unserer Stiftung außerordentlich wertvoll. Durch ihre Beratung und mehrere Broschürenkonzepte haben wir schnell den richtigen „Ton“ für ein erfolgreiches Fundraising gefunden. Davon profitieren wir noch heute.
Jahresabschluss
Die DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH
hat erneut einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erhalten.
mehr erfahren
Artikel aus dem Stiftungs-Glossar
„Vermögenserwerbe, die der Erbschaft- oder Schenkungsteuer unterliegen, unterteilen sich in zwei Klassen: Erwerbe von Todes wegen und Schenkungen unter Lebenden. Beim Regelfall…
Familienstiftung „Mit der Familienstiftung wird in der Regel das Ziel verfolgt, die Mitglieder einer Familie dauerhaft materiell zu fördern. Die Familienstiftung kann auch…
„Die Familienstiftung ist keine eigene Rechtsform, sondern eine Anwendungsform der rechtsfähigen Stiftung. Sie dient ihrem Stiftungszweck nach ausschließlich oder überwiegend…
Betreute Stiftungen
Eine Auswahl der von uns betreuten Stiftungen
möchten wir Ihnen gerne hier vorstellen:
Stiftungen ansehen
Webseiten-Suche
Bitte geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein: